Do 31.10.2024 23:00
Do 31.10.2024 23:00
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Text
- Oktoberschnee tut Mensch’ und Tieren weh.
- Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein. Ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will.
- Oktober rau, Januar flau.
- Im Oktober der Nebel viel, bringt im Winter der Flocken Spiel.
- Bringt der Oktober viel Regen, ist’s für die Felder ein Segen.
- Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Februar.
- Wenn’s im Oktober friert und schneit, bringt der Jänner milde Zeit.
- Schneit’s im Oktober gleich, wird der Winter weich.
- Hilft der Oktober nicht mit Sonne, hat der Winzer keine Wonne.
- Viel Nebel im Oktober, viel Schnee im Winter.
- Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter kündt.
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Text
- Am Tage des St. Valentein, da friert das Rad samt Mühle ein.
- Hat der Valentin viel Regenwasser, wird der Frühling noch viel nasser.
- Ist’s am Valentin noch weiß, blüht zu Ostern schon das Reis.
„Reis“ heißt hier nicht das Getreide (der Reis), sondern die „jungen Triebe“ (das Reis, Reisig).
- Am Tag von Sankt Valentin, gehen Eis und Schnee dahin.
- Hat’s zu Sankt Valentin gefroren, ist das Wetter lang verloren.
- Kalter Valentin, früher Lenzbeginn.
- Vor Valentin friert das Rad samt Mühlbach ein.
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Heute keine Bauernregel
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- Friert’s an Simeon ganz plötzlich, bleibt der Frost nicht lang gesetzlich.
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- Der Simon zeigt mit seinem Tage, der Frost ist nicht mehr lange Plage.
- Friert es um den Simon plötzlich, bleibt der Frost nicht lang „gesetzlich“.
- Nach dem Simonstage soll uns der Frost nicht lange plage.
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